Hörproben DELEIKA® Drehorgeln - weltweit
Musik: Heil-und Ausdruckskraft. Musik kann so vieles für uns sein: Freude, Entspannung und heilsame Klangwolke, aber auch ein Auslöser von Disharmonie. Mitentscheidend für die Wirkung eines Musikstückes ist der Kammerton (der Bezugston in der Musik, auf den die Instrumente eingestimmt werden), unter dem es gespielt wird.
Je ähnlicher dieser Ton unserem "inneren Klangcode" kommt, desto wohltuender wird er sich auswirken; je weiter er davon entfernt ist, desto mehr Stress ist vorprogrammiert.
Wussten Sie das unser Körper und seine Zellen auf den Grundton 432Hz schwingen?
Töne genau in dieser Frequenz, wie z.B. Musik von Verdi, Songs von Whitney Houston, Enya, Adele und John Lennon, aber auch das Sonar der Delphine und tibetanischen Klangschalen - mehr auf Ananda Bosmans 432 Hertz Seite (www.432hertz.com), (englisch)- können deshalb unsere Zellen harmonisieren und unseren Körper besonders gut in seiner Heilung unterstützen.
432 Hz kann auch unsere Gehirnhälften ausgleichen, was seelische Stabilität bewirkt und die spirituelle Weiterentwicklung verstärkt. Und noch mehr: Über den Sonnenton 432Hz gelangt unsere DNA in Resonanz mit der Phi-Spirale der Natur, die wir in fast allen Formen des Lebens wiederfinden. Ein wunderbarer Weg also über die Musik mit dem "Kosmos" in "Ein"-Klang zu kommen. Ist der Mensch richtig "gestimmt"-ist sein Leben auch stimmiger ...
Die gesundheits-, kunstfördernde und therapeutische Wirkung des 432 Hz Kammertons ist vielfach erforscht und bewiesen. Ein höchst interessantes und aktuelles Thema für Musiker sowie beratende und therapeutische Berufsgruppen.
432 Hz-Musik hört sich wärmer und sanfter an, wir nehmen sie in unserer Mitte wahr - im Herz - Wirbelsäulenbereich - in ihrer Ausdehnung ist sie "rund". Ganz im Gegenteil zur derzeit üblichen Frequenz 440Hz, die sich "linear" ausdehnt und die wir seitlich am Kopf wahrnehmen. 440Hz aktiviert unsere linke Gehirnhälfte (Verstand), was vor allem bei Stress und Ängsten die Disharmonien weiter verstärken kann. Rudolf Steiner warnte u.a. vor dieser höheren Frequenz und war davon überzeugt, dass sie eine Entwicklung zu unsozialem Verhalten begünstige und unsere Weiterentwicklung hemme.
Es ist auch nachgewiesen, dass die Sumerer, Ägypter und Griechen Ihre Instrumente auf 432 Hz gestimmt hatten, bis die Römer das dann verboten.
Seit der Änderung der Norm im Jahre 1939 auf 440Hz meldeten sich viele Musiker aller Nationen wie Luciano Pavarotti, Placido Domingo, Birgit Nilsson, Joan Sutherland, Montserrat Caballe, Richard Strauss uvm. mit der Bitte, diese wieder auf 432Hz zu ändern.
Aktuelle Unterstützung erhielten die Musiker jetzt durch ein einzigartiges Symposium der IAK im Kurhaus Kirchzarten. Begeisterte Musiker, Ärzte und Wissenschaftler trafen sich dort am 9. und 10. März, um den Klang der Klänge in der Musik und in der Heilkunde wieder zu seinem rechtmäßigen Platz zu verhelfen.
Text: Bettina-Nicola Lindner
Aus: "Einladung zum Kammerton Symposium 432 Hz-Heil und Ausdruckskraft-März 2013 im Kurhaus Kirchzarten"
Mit freundlicher Genehmigung von IAK-Forum International Kirchzarten www.iak-freiburg.de
Alle von uns gebauten Drehorgeln werden seit Jahren mit 432Hz gestimmt. Dadurch entsteht ein warmer sanfter Ton, den unsere Kundschaft schätzt und unser Produkt auszeichnet. Überzeugen Sie sich selbst bei einem Besuch in unserer Manufaktur vom schönen Klang unserer Instrumente.
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